Umweltschutz

Besserer Umweltschutz durch Holz- und Kunststofffenster von KLAAS Fensterbau.

Neue Fenster sind Klimaschutz!

Das Wohnen steht in Deutschland beim Energieverbrauch an zweiter Stelle gleich nach dem Transport. Rund 70% der Energie, die wir im Haushalt nutzen, wird zum Heizen benötigt. Dabei werden fossile Energieträger wie Kohle, Öl oder Gas verbrannt, wodurch wiederum so genannte Treibhausgase frei gesetzt werden.

  • Die Emission von Treibhausgasen verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt und verursacht damit den Klimawandel.
  • Mit insgesamt 60% kommt dem Kohlendioxid (CO2) eine bedeutende Rolle bei der Betrachtung der klimawirksamen Gase des Treibhauseffektes zu.
  • Rund 80% des CO2 stammen aus der Verbrennung fossiler Energieträger.
  • Durch den Einbau von neuen wärmedämmenden Fenstern von Klaas senken Sie Ihren Energieverbrauch und verringern dadurch gleichzeitig den CO2-Ausstoß erheblich.
  • Mit dem Energiesparrechner der KÖMMERLING+Fenster-Profis ermitteln Sie schnell und kostenlos, wie viele Kilogramm bzw. Tonnen CO2 Sie durch einen Fenstertausch auf 10 Jahre gesehen einsparen können.

Treibhauseffekt Verursacher von CO2-Emissionen Energieverteilung

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KÖMMERLING-Kunststoffprofile werden
bleifrei mit greenline stabilisiert.

Europas freiwillige Selbstverpflichtung der PVC-Branche zur nachhaltigen Entwicklung enthält konkrete Leitideen und Ziele, wie zum Beispiel die Emissionsbegrenzung bei der Herstellung oder die Wiederverwertung von Alt-PVC. Ein zentraler Punkt ist die Substitution von Blei-Stabilisatoren. „greenline" steht für bleifrei und ist das Zeichen für eine bleifreie Profilgeneration und Nachhaltigkeit.

greenlineUmweltstempelAnstelle von Blei wird zur Stabilisierung des Kunststoffs für die KÖMMERLING-Fensterprofile umweltfreundliches Calcium/Zink verwendet.

Natürlicher Umwelt- und Klimaschutz
mit Fenster und Türen aus Holz.

Holz ist der wichtigste nachwachsende Rohstoff, der bei nachhaltiger Nutzung der Wälder auch zukünftigen Generationen dauerhaft zur Verfügung steht. Die positive Ökobilanz von Holz beginnt mit dem Wachstum im Wald. Während des Wachstums lagert der Baum den Kohlenstoff aus dem CO2 ein und gibt den Sauerstoff an die Atmosphäre ab. Für eine Tonne Holz setzt der Baum dabei ca. 1900 kg CO2 um und speichert ca. 500 kg Kohlenstoff. Der einzige Energie-„Input" für das Wachstum von Holz ist Sonnenenergie. Das gebundene CO2 leibt während der Lebenszeit des Baumes und in der anschließenden Nutzungszeit des Holzes gespeichert.

Geschlossener Stoffkreislauf.

  • Bei der Nutzung des Rohstoffes Holz werden sämtliche Bestandteile verwertet:
    neben dem Holz die Späne für Spanplatten, Rinde wird zu Humus, Schwachholz zu Papier.
  • Bei der Herstellung von Fensterrahmen aus Holz müssen keine bedenklichen Zusatzstoffe verwendet werden.
  • Holzfenster verbrauchen nicht nur weniger Energie, sie können selbst welche produzieren.
    Alte Holzfensterrahmen müssen nach ihrer Nutzung (30 bis 50 Jahre) nicht aufwendig recycelt oder deponiert werden. Werden die Holzrahmen einer thermischen Verwendung zugeführt, so wird nur die im Holz gespeicherte Sonnenenergie wieder freigesetzt. Das entscheidende ist, dass dieser Prozess CO2-neutral ist, da durch die Verbrennung nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie in der Wachstumsphase gespeichert wurde.
  • Die heutigen umweltfreundlichen Lacke und Lasuren belasten bei der Verbrennung die Umwelt nicht.

Klimaschutz mit Holz:
So viel CO2 binden Fenster, Türen und andere Hauselemente.

Klimaschutz mit Holz

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